Der Industriekonzern Georg Fischer hat im Jahr 2007 einen Umsatz von
CHF 4,5 Mia. erzielt, was einer Steigerung von 11% gegenüber
Vorjahr entspricht. Auch der Auftragseingang ist gegenüber
Vorjahr um 9% auf CHF 4,6 Mia. angestiegen. Das Wachstum, zu dem alle
Unternehmensgruppen beigetragen haben, ist auf Erfolge in den
Märkten zurückzuführen, unterstützt durch ein
überwiegend günstiges wirtschaftliches Umfeld und eine
insgesamt leicht positive Währungssituation.
Der Betriebserfolg EBIT des Konzerns wird ungefähr auf
Höhe des Vorjahrs zu liegen kommen. Hauptgrund für die
Stagnation im Ertrag sind Anlaufprobleme mit neuen Produkten im
österreichischen Werk Herzogenburg von GF Automotive, die gegen
Ende Jahr zu operativen Einbussen führten und die erst im
Verlaufe der kommenden Monate behoben sein werden. Deshalb ist es
notwendig, in der Konzernrechnung für 2007 entsprechende
Rückstellungen zu bilden. Das Konzernergebnis 2007 wird etwas
unter dem Wert von 2006 liegen.
Publikation des Geschäftsberichts 2007 am 26.2.2008, 07:00 Uhr