GF erhöht Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub und unterstützt flexible Arbeitsmodelle

01.06.17 - 11:00 (Mitteleuropäische Zeit)

GF fördert ein innovatives Arbeitsumfeld. Ab 1. Juni 2017 stärkt das Unternehmen in der Schweiz flexible Arbeitsmodelle und baut die Elternzeit aus.

Neben zeitgemässen Arbeitsmodellen gehört die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu jenen Faktoren, die heute die Attraktivität eines Unternehmens auf dem Arbeitsmarkt prägen. Vor diesem Hintergrund hat GF neue Rahmenbedingungen für Mitarbeitende in der Schweiz geschaffen, die zum einen die Flexibilität für die Mitarbeitenden erhöhen und zum anderen die Leistungen für werdende Eltern verbessern.

GF fördert verschiedene flexible Arbeitsmodelle, die je nach Lebenssituationen eingesetzt werden können. Grundsätzlich möglich sind – soweit betrieblich machbar – Teilzeit und Jobsharing, unbezahlter Urlaub, flexible Arbeitszeit sowie Homeoffice.

Darüber hinaus bietet GF frischgebackenen Eltern neu zusätzlich drei Wochen bezahlten Mutterschafts- bzw. Vaterschaftsurlaub, die zu den bestehenden Regelungen des Gesamtarbeitsvertrags (Mütter: 16 Wochen, Väter: fünf Tage) hinzukommen. Gleichzeitig garantiert das Unternehmen Frauen eine vergleichbare Arbeitsstelle – Vollzeit oder Teilzeit – bis zu einem Jahr nach der Geburt des Kindes und unterstützt so den Wiedereinstieg von Mitarbeiterinnen nach dem Mutterschaftsurlaub.

CEO Yves Serra: „Wir sind überzeugt, dass wir mit diesen Anpassungen die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden weiter verbessern und damit einen wichtigen Beitrag zur Ausgestaltung einer innovativen und modernen Arbeitskultur leisten.“

Abt. Konzernkommunikation, GEORG FISCHER AG Schaffhausen, Shooting am 19.10.2018

Szilvia Früh

Manager Medien und Publikationen

Georg Fischer AG

Amsler-Laffon-Strasse 9

8201 Schaffhausen

Schweiz